Grundlagen meiner therapeutischen Arbeit

Grundlage meiner therapeutischen Arbeit ist

 

Gestalttherapie ist eine lebendige, ganzheitliche Therapieform, die einen besonderen Schwerpunkt auf die einheitliche Betrachtung von Seele, Geist und Körper legt.

Grundsätzlich ist Gestalttherapie für alle Formen therapeutisch notwenigen Handelns nutzbar.

So kann sie hilfreich sein, um Phasen des persönlichen Wachstums zu unterstützen, in schwierigen Lebenssituationen Begleitung zu erfahren und um psychische und körperliche Symptome therapeutisch zu behandeln.

Neben einer gestalttherapeutischen Ausbildung habe ich mich im Bereich der Gestaltkörpertherapie und der Traumatherapie nach Peter Levine weitergebildet.

Diese Methoden wende ich- je nach Diagnose- einzeln oder auch kombiniert an.

Dem therapeutischen Prozess geht üblicherweise ein Vorgespräch voraus. Dieses ermöglicht ein erstes gegenseitiges Kennenlernen mit Problemerörterung. Wenn es ein beiderseitiges Einverständnis zur gegenseitigen Zusammenarbeit gibt, verabreden wir fünf Sitzungen. Sie dienen dazu, heraus zu finden, ob eine gemeinsame Arbeit sinnvoll ist. Danach wird eine Entscheidung für oder auch gegen eine Zusammenarbeit getroffen.

Auch die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vollzieht sich im Rahmen der gestalttherapeutischen Kinder- und Jugendtherapie, kombiniert mit dem traumatherapeutischen Ansatz von Peter Levine. So können Kinder und Jugendliche, die traumatische Erlebnisse durchlebt haben, gut unterstützt werden und sich aus ihren Traumata herausentwickeln.

 


Die Kosten für eine Gestalttherapie, eine Traumatherapie und auch eine Kinder- und Jugendtherapie nach gestalttherapeutischem oder traumatherapeutischem Ansatz wird von den meisten gesetzlichen Krankenkassen leider nicht übernommen. Hier kann nur eine private Abrechnung erfolgen.

Einige private Kassen oder private Heilpraktiker- Zusatzversicherungen bezahlen jedoch auch die Behandlung durch eine Heilpraktikerin für Psychotherapie. Bitte erkundigen Sie sich darüber bei Ihrer Krankenkasse.